Elements d'armature porteurs allonges
专利摘要:
公开号:WO1980000089A1 申请号:PCT/T1979/000003 申请日:1979-06-05 公开日:1980-01-24 发明作者:F Bucher 申请人:F Bucher; IPC主号:E04C5-00
专利说明:
[0001] Reihe von einachsig tragenden Bewehrungselementen [0002] Die Erfindung bezieht sich auf eine Reihe von einachsig tragenden Bewehrungselementen gleicher Breite, insbesondere von Bewehrungsmatten für Stahlbetonmassivdecken od.dgl., mit einer innerhalb der Reihe ansteigenden Zugkraftaufnahmefähigkeit der Längsbewehrung. [0003] Charakteristik des bekannten Standes der Technik: [0004] Bewehrungsmatten werden in einer Vielzahl von verschiedenen Typen gefertigt, die sich untereinander durch den Abstand der Längsstäbe, der Querstäbe, durch die Querschnittsgrößen,usw. unterscheiden, die jedoch genormte Längen und Breiten aufweisen. Üblicherweise werden derartige Matten in Längen von 6 m erzeugt, während andere Längen durch Zuschnitte oder durch Sonderanfertigungen, größere Längen auch durch Überlappung erhalten werden. Zuschnitte bedingen einen nicht weiter verwendbaren Abfall, Sonderanfertigungen die selbstverständlich teurere Herstellung auf Bestellung mit längeren Lieferzeiten und die Überlappung zweier Matten eine sorgfältige Verlegung und Verlegekontrolle. In der Praxis werden die Bemessungen der Bewehrungen als Einzelbauaufträge behandelt. Der Ingenieur berechnet nach Ermittlung der Belastung jedes einzelne Bauglied, zeichnet Schal- und Biegepläne. Es folgen lohnintensives, zeitraubendes Schneiden, Biegen und Verlegen der Bewehrung (der Stab- bzw. Mattenbewehrungen mit all ihren Fehlerquellen), die eine Baustellenabnahme durch den Ingenieur unbedingt notwendig machen. [0005] Es ist daher bereits versucht worden, diese Unzulänglichkeiten zu beheben, und Bewehrungsmatten auf Vorrat herzustellen, wobei die große Zahl von allen Anforderungen entsprechenden Mattentypen herabgesetzt werden sollten. [0006] Beispielsweise ist aus der AT-PS 322168 die Reihe der eingangs genannten Art bekannt geworden, die hinsichtlich der Belastbarkeit aufeinanderfolgende Bewehrungsmatten beinhaltet, wobei die Längs stabanzahl von Matte zu Matte bei gleichbleibender Breite um eins erhöht ist. Aus dieser gegenseitigen Abstimmung der in der Reihe aufeinanderfolgenden Bewehrungselemente ergibt sich die Möglichkeit, die Elemente entweder dicht nebeneinander oder in einem wählbaren Abstand zu verlegen, der maximal dem Wert des Abstandes zwischen den Längsstäben in den Bewehrungselementen entspricht und dadurch eine kontinuierliche Variation des bezogenen Stahlquerschnittes zu erzielen. Dadurch läßt sich in einem weiten Bereich jede. beliebige erforderliche bezogene Stahlquerschnitts- fläche ohne Verlust realisieren, da sich der auf den Meter Breite bezogene Stahlquerschnitt im Verhältnis zu der unterschiedlichen Fläche, die ein Element unter Berücksichtigung seines Abstandes vom Nachbarelement deckt, stetig zwischen zwei Grenzwerten ändert. Darüberhinaus deckt aber auch ein Element, je nach dem gewählten Abstand zum Nachbarelement, verschieden große Flächen, sodaß die Bewehrung den vorge- sehenen Breiten eines Bauteiles bedeutend besser angepaßt werden kann, als dies bisher der Fäll war. Weiters sind in benachbarten Reihen die Stabdurchmesser so gewählt, daß die Längsstäbe innerhalb jeder Reihe gleiche Querschnittsfläche, von Reihe zu Reihe aber zunehmende Querschnittsflächen haben. Hierdurch wird erreicht, daß sich in verschiedenen Reihen Elemente mit gleicher bezogener Querschnittsfläche, aber unterschiedlichen Stabanzahl ergeben. [0007] Für eine bestimmte bezogene Stahlquerschnittsfläche stehen stets mindestens zwei hinsichtlich ihres Stababstandes unterschiedliche Elemente zur Verfügung. Auf diese Weise kann mit 42 verschiedenen Bewehrungsmatten das Auslangen gefunden werden. [0008] Die AT-PS 314162 beschreibt eine gestaffelte [0009] Flächenbewehrung aus zwei einander überlappt verlegten Bewehrungsmatten, von denen jede kürzer als die Spannweite des herzustellenden Stahlbetonteiles ist. Die Bewehrungsmatten können gleich oder ver- schieden lang sein, gleiche oder verschiedene Stabquerschnitte aufweisen, und bilden genormte Teile eines Baukastensystems. Diese Flächenbewehrung beruht auf der Erkenntnis, daß der Stahlquerschnitt zu 80 % von der Spannweite und zu 20 % von den Belastungen und der Plattenstärke beeinflußt wird. Es liegt auch hierin das Bemühen, mit möglichst wenig verschieden genormten Mattentypen unterschiedlichen Spannweiten und unterschiedlichen Belastungsfällen gerecht zu werden, und die Über- lappung führt zu einer verringerten Zahl von ver- schiedenen Mattentypen. Die Verlegung selbst wird jedoch nicht erleichtert, sondern muß besonders sorgfältig erfolgen und kontrolliert werden. [0010] Aufgabe der Erfindung [0011] Die Aufgabe der Erfindung liegt nun darin, eine Reihe von Bewehrungsbildern der eingangs genannten Art zu schaffen, durch die eine weitere Reduzierung der Bewehrungselementetypen für alltägliche, vorwiegend Wohnzwecken gewidmete Bauten, vereinfachend Alltagsbau genannt, erzielt werden kann, die eine einfache Abzahlung ohne Berechnung ermöglicht, und schließlich keine Zuschnitte erfordert. [0012] Darlegung des Wesens der Erfindung [0013] Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe nun dadurch gelöst, daß die Länge der Bewehrungselemente innerhalb der Reihe zunimmt, und die Längsbewehrung jedes Bewehrungselementes im wesentlichen für dieselbe etwa gleichmäßig verteilte Auflast pro Flächeneinheit ausgelegt ist. Vorzugsweise ist die Längsbewehrung, wie an sich bekannt, dem Momentenverlauf angepaßt. [0014] Insbesondere ist dabei vorgesehen, daß die Länge der Bewehrungselemente, wie bei Fertigteilträgern an sich bekannt, innerhalb der Reihe jeweils etwa um die doppelte Mindestauflagerlänge zunimmt. [0015] Die Erfindung geht dabei von folgenden Überlegungen aus: Im Bereich der Stahlbetonanwendung kann man zwischen den vorstehend definierten Alltagsbauten und dem sogenannten Ingenieurbau unterscheiden, der sich mit speziellen Bauaufgaben beschäftigt. Das Verhältnis zueinander steht, wenn man von einer vereinfachten statistischen Auffassung ausgeht, ungefähr 75 % für den Alltagsbau zu 25 % für den Ingenieurbau. Der Ingenieurbau mit seinen speziellen Aufgaben erfordert in jedem Fall eine besondere Bearbeitung, die jedoch für den Alltagsbau ausschaltbar ist. [0016] Statistische Untersuchungen über die Auflast der Bauteile (Decken, Stürze, Unterzüge) im Alltagsbau, brachten in den üblichen Spannweitenbereichen einen immer konstanten Wert mit einem Schwankungsbereich von ± 5 %. Dieser Schwankungsbereich ist ohne Bedeutung, da er durch die Sicherheitsfaktoren sowohl bei Stähl als auch bei Beton in der Bandbreite der Belastungen für den Alltagsbau ohnedies abgedeckt ist. Es kann daher im Alltagsbau ohne weiteresvon einer im wesentlichen konstanten Auflast ausgegangen werden, sodaß als einzig bestimmende Größe die Spannweite bzw. vereinfachend die lichte Weite verbleibt. [0017] Eine Reihe, die jedem Spannweitenbereich einen vorgefertigten Träger zuordnet, ist zwar bereits der AT-PS 305 567 zu entnehmen. Diese sind jedoch alle gleich bewehrt und werden mit Füllkörpern verschiedener Breiten und Höhen kombiniert. Die Anpassung an eine gewünschte Belastbarkeit wird durch die Änderung des TrägerabStandes und die Wahl der Füllkörper ermöglicht. Bei auf der Baustelle zu verlegenden Bewehrungen für Ortbetonierung ist eine Vereinfachung dieser Art ohne besondere- Verlege- anweisung und Verlegekontrolle nicht möglich, da ein mitbestimmendes, dem Füllkörper entsprechendes Element fehlt. [0018] Trotzdem die Längsbewehrung jedes erfindungsgemäßen Bewehrungselementes auf die lichte Weite abgestimmt ist, und daher für jedes Bewehrungselement der Serie anders ausgelegt ist, verringert sich die Zahl der zu erzeugenden Typen gegenüber herkömmlichen Bewehrungselementen beträchtlieh, wobei der Wegfall der Berechnung der für jeden Fall gesonderten und anderen Kombination von herkömmlichen Bewehrungselementen, der erschwerten Verlegung und der erforderlichen Kontrolle bedeutende Ersparnisse an Zeit und Kosten erbringt. Für die Bemessung der Bewehrung in den erwähnten Alltagsbauten ist nur die Feststellung der lichten Weite, die Abzahlung der Stückzahlen für die Verlegebreite, und die Aneinanderreihung der erfindungsgeraäßen Bewehrungselemente erforderlieh. [0019] Diese Arbeitsschritte sind leicht und auch von bewehrungstechnisch ungebildeten Personen ohne Probleme durchführbar. [0020] Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Bewehrungselemente für lichte Weiten zwischen 2 und 6 m [0021] Längenunterschiede von 20 cm und zwischen 6 und 8 an sich bekannte Längenunterschiede von 25 cm aufweisen. Für lichte Weiten zwischen 2 und 8 m ergeben sich daraus nur 25 verschiedene Bewehrungselemente in gestaffelten Längen und unterschiedlicher Auslegung der Längsbewehrung, die sämtlichen Anforderungen genügen, wobei deren statistische Erfassung ergab, daß bereits mit 15 verschieden langen, erfindungsgεmäßen Bewehrungselementen für 90 % der Alltagsbauten das Auslangen gefunden wird. [0022] In einer Ausführung der Erfindung besteht die [0023] Längsbewehrung wie nach der AT-PS 322168 innerhalb eines Bewehrungseleraentes aus Bewehrungsstäben mit gleichem, innerhalb der Reihe jedoch aus Bewehrungsstäben mit ansteigendem Querschnitt. Eine das Transportgewicht und den Stahlbedarf verringernde Ausführung der Erfindung sieht eine Reihe von Bewehrungselementen vor, deren Längsbewehrung innerhalb eines Bewehrungsgebildes aus Bewehrungsstäben mit gleicher, innerhalb der Reihe aus Bewehrungsstäben mit sich erhöhender Stahlqualität besteht, sodaß der Querschnitt der Stäbe in allen Bewehrungselementen gleich bleiben kann. [0024] Die Bewehrungselemente der Reihe können für plattenförmige Bauteile eine Breite aufweisen, die einer durch den Abstand zwischen zwei Rippen einer Stahlbetonrippendecke bestimmten Breiteneinheit (zwischen 50 und 90 cm) entspricht. Die nachstehende Tabelle zeigt erfindungsgemäße Bewehrungselemente aus der Reihe für lichte Weiten zwischen 2,00 m und 6,00 m. [0025] [0026] Wie aus der Tabelle ersichtlich, kann sogar die Auflast eines mit erfindungsgemäßen Bewehrungs- elementei hergestellten Stahlbetonbauteiles variiert werden, obwohl die Bemessung ausschließlich nach der aus einer konstanten Belastbarkeit resultierenden Zugkraft erfolgte. Die Erhöhung der Auflast kann ohne Verstärkung der Längsbewehrung durch Erhöhung der Deckendicke erfolgen, wobei bei den in der Tabelle für den Alltagsbau üblichen Deckendicken eine Erhöhung um 2 cm eine Vergrößerung der Auflast um 500 N/m2 bedeutet. Die in der Tabelle bei Deckendicken von 14, l6_und 18 cm begrenzte Verwendbarkeit ist nicht von den erfindungsgemäßen Bewehrungselementen sondern nur von der Deckendicke selbst abhängig. [0027] Unter der Voraussetzung der im Alltagsbau statistisch nachweisbaren im wesentlichen konstanten Auflast und bei Bemessung der Längsbewehrung auf Grund der nach einer quadratischen Gleichung zunehmenden, von der Spannweite abhängigen Zugkraft können für aufeinanderfolgende Bereiche lichterWeiten diese um die Auflagerlängen übertreffende Bewehrungselemente einheitlicher. Breite verwendet werden, deren Anzahl auf die Verlegebreite abgezählt und ohne weitere Berechnung und besondere Verlegevorschriften von ungelernten Kräften verlegt werden kann. Die Anzahl der Bewehrungselemente der Reihe entspricht der im Alltagsbau vorkommenden Bereichs lichter Weiten, sodaß die Lagerhaltung auf die erwähnten Längen beschränkt ist, Zuschnitte und Verluste an Bewehrungsstahl sowie die Herstellung von Sondergrößen sowie die aufwendige Überlappung von Bewehrungselementen vermieden werden. [0028] Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels [0029] Nachstehend wird nun die Erfindung an Hand der Figuren der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein. Es zeigen: Fig. 1 in Schrägansicht eine bevorzugte Ausführung eines Bewehrungselementes aus einer erfindungsgemäßen Reihe, [0030] Fig. 2 schematisch mehrere Bewehrungselemente aus einer erfindungsgemäßen Reihe in einer vergleichenden Gegenüberstellung. [0031] Ein Bewehrungselement 1 nach Fig. 1 besteht aus Längsbewehrungsstäben 2 und Querbewehrungsstäben 3, die miteinander verschweißt sind. Das Bewehrungselement dieser Ausführung setzt sich aus einem ebenen Mattenteil und einem in diesen integrierten, trägerähnlich geformten Mattenteil zusammen, wobei im trägerähnlichen Mattenteil Querbewehrungsstäbe 3 bügelartig abgebogen sind. Die Längsbewehrung 8 ist vorzugsweise an den Momentverlauf angepaßt. [0032] Wie Fig. 2 zeigt, ist jedes Bewehrungselement 1 einer Spannweite 6 zugeordnet und überragt diese etwa um die doppelte. Mindestauflagerlänge 4. Diese Längsbewehrung 8 jedes Bewehrungselementes 1 der Reihe ist jeweils für etwa dieselbe gleichmäßig verteilte Auflast ausgelegt, wobei die Länge 7 der Bewehrungselemente 1 jeweils um etwa die doppelte Mindestauflagerlänge 4 zunimmt. Beispielsweise sind die Bewehrungselemente 1 für Spannweiten 6 zwischen 2 und 6 m um 20cm, zwischen 6 und 8 m um 25 cm abgestuft. Die Abstufungen um die doppelte Mindestauflagerlänge 4 sind aus Fig. 2 deutlich erkennbar, in der alle Bewehrungselemente 1 einseitig ausgerichtet auf einem Auflager 5 aufliegend dargestellt sind. [0033] Wie erwähnt, kann die innerhalb der Reihe an- steigende Zugkraftaufnahmefähigkeit der Längsbewehrung 8 beispielsweise durch Längsbewεhrungs- stäbe 2 erzielt werden, deren Querschnitt von Bewehrungselement zu Bewehrungselement ansteigt und/oder deren Stahlqualität sich erhöht.
权利要求:
ClaimsP a t e n t an s p r ü c h e 1. Reihe von einachsig tragenden Bewehrungselementen gleicher Breite, insbesondere von Bewehrungsmatten, für Stahlbetonmassivdecken od. dgl., mit einer inner halb der Reihe ansteigenden Zugkraftaufnahmefähigkeit der Längsbewehrung, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (7) der Bewehrungselemente (1) innerhalb der Reihe zunimmt, und die Längsbewehrung (8) jedes Bewehrungselementes (1) im wesentlichen für dieselbe etwa gleichmäßig verteilte Auflast pro Flächeneinheit ausgelegt ist. 2. Reihe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (7) der Bewehrungselemente (1), wie bei Fertigteilträgem an sich bekannt, innerhalb der Reihe jeweils etwa um die doppelte Mindestauflagerlänge (4) zunimmt. 3. Reihe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungselemente (1) für Spannweiten (6) zwischen 2 und 6 m Längenunterschiede von 20 cm und zwischen 6 und 8 m an sich bekannte Längenunterschiede von 25 cm aufweisen. 4. Reihe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Längsbewehrung innerhalb eines Bewehrungselementes aus Bewehrungsstäben mit gleichem Querschnitt be steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbewehrung (8) innerhalb der Reihe aus Bewehrungsstäben (2) mit ansteigendem Querschnitt besteht. 5. Reihe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbewehrung (8) innerhalb eines Bewehrungselementes (1) aus Bewehrungsstäben (2) mit gleicher, innerhalb der Reihe aus Bewehrungs stäben (2) mit sich erhöhender Stahlqualität besteht. 6. Reihe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbewehrung (8) jedes Bewehrungselementes (1), wie an sich bekannt, dem Momentenverlauf angepaßt, ist.
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同族专利:
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引用文献:
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法律状态:
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